Andrea Hötger

Netzwerkpartnerin und Seminarleiterin

Als Organisationsberaterin, Coach und Supervisorin sowie promovierte Sozialwissenschaftlerin ist Andrea Hötger eine erfahrene Kursleiterin von systemisch ausgerichteten Weiterbildungen. Als Autorin hat sie sich mit der Begleitung tiefgreifender Veränderungsprozesse beschäftigt. Dies ist auch ihr Fokus im Coaching von Führungskräften und Teams und in der Beratung von Organisationen. Für swf leitet sie zusammen mit Petra Geber die Weiterbildung „Systemisches Business Coaching“.

Andrea Hötger

Erfahrung

Seit 20 Jahren selbstständig mit Führungs- und Teamcoaching und -supervision sowie Organisationsberatung in Veränderungsprozessen. Schwerpunkt: Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Hochschulen, Verwaltung und Familienbetriebe. Seit 30 Jahren Leitung von Kursen und Seminaren.

  • Senior-Coach (DBVC)
  • Supervisorin (DGSv)
  • Gruppendynamikerin (DGGO)
  • Systemische Strukturaufstellungen und Konfliktbearbeitung (Syst, München)
  • Systemisches und hypnosystemisches Denken und Intervenieren (swf und Gunther Schmidt)
Themenschwerpunkte
  • Transformation psychischer und sozialer Systeme: Design- und Konzeptentwicklung und Begleitung von Veränderungsprozessen zwischen Bewahren und Verändern
  • Paradoxiebewusstes Denken und Handeln mit Zuversicht
  • Generationen- und Gendersensibilität in Organisationen
  • Familienunternehmen und Unternehmerfamilien
Veröffentlichungen
  • Mut zu Inner Work – die Hindernisse zur Transformation überschreiten: Ein Leitfaden zur Veränderungsbegleitung in Organisationen. Springer 2024 
  • Hallo neue Welt. Wie wir als Supervisor*innen und Coaches in eine neue Form übergehen. Ein Vorschlag. Journal Supervision April 2021, S. 9.
  • Hötger, Andrea: Frauen zwischen Care und Karriere. Eine Herausforderung für geschlechtersensible Supervision. GRIN – Verlag Masterthesis 2009
  • Wer das Land erbt, erbt auch die Verpflichtungen. Generationenbeziehungen in landwirtschaftlichen Familien. In: „Die späte Familie. Intergenerationenbeziehungen im hohen Lebensalter.“. Hg. von Annemarie Bauer und Katharina Gröning. Verlag Psychosozial: Gießen 2007. S. 109-220.